27.11.2015, Scheinheilig: EU-Parlament debattiert über Menschenrechtsverletzungen
„Bitte vor der eigenen Türe kehren!“ Im Straßburger Europaparlament stand am gestrigen letzten Tag der November-Plenarwoche unter anderem das Thema „Verletzungen der Menschenrechte, der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit“ in Afghanistan auf der Tagesordnung. Das Thema ist insofern aktuell, als das Land als Folge einer 15jährigen NATO-Präsenz heute wieder das weltweit wichtigste Drogen-Exportland ist und derzeit sukzessive von den Taliban zurückerobert wird. Einer der prominenteren Menschenrechtsverletzungen in Afghanistan machte sich vor diesem Hintergrund erst vor wenigen Wochen die US-Luftwaffe mit ihrer Bombardierung eines Krankenhauses der Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ schuldig.
Scheinheilig: EU-Parlament debattiert über Menschenrechtsverletzungen
In einer Generaldebatte des Europäischen Parlaments ging es am Mittwoch (25.11.2015) um die Ergebnisse der jüngsten Gipfeltreffen in Valletta und auf dem G-20-Treffen in Antalya. Zumindest in Valletta gab es aber eigentlich gar keine greifbaren Ergebnisse. Zwar verhandelten europäische und afrikanische Politiker über Geld, Projekte und viele gute Absichten, über den Kampf gegen Menschenschmuggler, über „Transitzentren“ entlang der „Flüchtlings“routen und sogar über die Rückführung vorgeblicher „Flüchtlinge“ in ihre Heimatländer, wofür die EU viel Geld lockermachen will. Allerdings ist der von der EU in Aussicht gestellte Treuhandfonds mit einem Volumen von 1,8 Milliarden Euro schon angesichts der allein für Deutschland geschätzten „Integrations“kosten in Höhe von 900 Milliarden Euro – diese Zahl hatte unlängst der Ökonom Bernd Raffelhüschen vom “Forschungszentrum Generationsverträge” in die Diskussion gebracht – nicht einmal der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Der NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt rief in seinem Redebeitrag die jahrelangen Versäumnisse in der europäischen Außen- und Zuwanderungspolitik in Erinnerung: „Statt dort den Menschen zu helfen, wo ihre Heimat, ihr Zuhause ist, haben wir heute mit Flüchtlingsströmen von Millionen Menschen zu tun. Warum fliehen sie? Wir sprechen immer von Flucht und Vertreibung, aber 80 Prozent davon sind Armutsflüchtlinge. Sie fliehen, weil sie keine Perspektive in ihrer eigenen Heimat haben.“
25.11.2015, DS-TV 33-15: Für Deutschlands Zukunft! Der Parteitag der NPD in Weinheim
Am 21./22. November 2015 führte die NPD zum dritten Mal in Folge in Weinheim (Baden-Württemberg) einen Bundesparteitag durch. Während sich in der Innenstadt Linksextreme und Antifa Straßenschlachten mit der Polizei lieferten, zeigten die rund 200 Delegierten und Gäste der Nationaldemokraten in der Stadthalle das genaue Kontrastprogramm: Dort wurde nicht randaliert, sondern diskutiert, es herrschte nicht Gewalt, sondern friedliches Miteinander, es wurde nicht gegen Volk und Heimat agitiert, sondern um die Zukunft Deutschlands gerungen. DS-TV war vor Ort und zeigt exklusive Bilder vom NPD-Parteitag, bei dem auf der Tagesordnung nicht nur der Rechenschaft des Parteivorsitzenden Frank Franz, sondern auch die Beschlussfassung über eine neue Satzung und zwei Entschließungsanträge zur Asyl-, Zuwanderungs- und Islam-Problematik standen. Deutlich wurde dabei: Die NPD ist keine "normale Partei", sondern die einzige Partei der Normalität! Sie ist "die letzte verbliebene Bastion, die noch für das Wohl des Deutschen Volkes kämpft", wie es Parteichef Frank Franz ausdrückte. Für den Ausbau von DS-TV, vor allem die Beschaffung weiterer Technik, brauchen wir Ihre Hilfe. Spenden Sie unter dem Verwendungszweck "DS-TV" an NPD, IBAN: DE 80 1005 0000 6600 0991 92, BIC: BELADEBEXXX Abonnieren Sie auch unseren Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/user/offensivTV
DS-TV 33-15: Für Deutschlands Zukunft! Der Parteitag der NPD in Weinheim
21.11.2015, DS-TV 32-15: Frank Franz: Aufbruch mit der NPD
Vor genau einem Jahr wurde Frank Franz an die Spitze der NPD gewählt. Anlässlich dieser "Halbzeit" seiner Amtszeit bis zur nächsten Vorstandswahl legt der Parteivorsitzende der Nationaldemokraten Rechenschaft ab über das bisher Geleistete und bietet einen Ausblick auf die kommenden Monate. Zugleich verdeutlicht der 37-jährige Saarländer, warum eine Partei wie die NPD gerade in Zeiten der Asylkrise und des damit einhergehenden Komplettversagens der politischen Klasse notwendiger denn je ist. DS-TV hat Frank Franz einen Tag lang begleitet und zeigt damit zugleich die vielfältigen Tätigkeitsbereiche des NPD-Parteivorsitzenden auf: Seine Aufgabe ist es, die Partei nach außen zu repräsentieren und nach innen zu führen. Frank Franz macht jedoch deutlich, dass er sein Engagement nicht allein auf den parteipolitischen Rahmen beschränkt sehen wissen will. Es geht ihm nicht nur um die NPD, sondern um unsere Heimat - um Deutschland! Für den Ausbau von DS-TV, vor allem die Beschaffung weiterer Technik, brauchen wir Ihre Hilfe. Spenden Sie unter dem Verwendungszweck "DS-TV" an NPD, IBAN: DE 80 1005 0000 6600 0991 92, BIC: BELADEBEXXX